Es gibt viele Management-Modelle. Zumeist Gliederung nach Ebenen und Funktionsbereichen. Wenige sind systemisch, logisch geschlossen und stringent. Und wenn sie es sein wollen, verweisen sie typischerweise darauf, dass es auf „alles gleich“ ankommt. Dann aber fehlt Orientierung und Allgemeinplätze übernehmen.
Nicht alles ist immer für alles gleich relevant. Der Kreher Cube ist Ergebnis jahrelanger Beschäftigung mit Management – Modellen und Praxis. Er verdichtet und ordnet das „alles“.
Das Thema einer Würfelseite steht im Kreis, an den Kanten 4 zugehörige Aspekte. Kantennachbarn am Übergang von Würfelseite zu Würfelseite bilden ein Paar. Es geht um relevante, nicht beliebige Zusammenhänge.
Management hat 3 grundlegende Elemente/Ebenen: Strategie, Organisation und Prozess. Die gehören somit schon mal gesetzt. Ergänzt sind Handlungsraum, Mittel und Erfolgskriterien.
Besteht aus den 4 Aspekten: Vision, Ziel, System, Umsetzung.
Es beginnt mit einer Vision, wohin man will. Gestaltung findet sie durch den Kantenpartner Mitarbeiter auf Seite der Mittel.
Es folgt das Ziel. Das ist schon konkreter als die Vision. Wird es erreicht, liegt als Kantenpartner das Erfolgskriterium Effektivität vor.
Typischerweise gibt es mehrere Ziele. Man braucht also ein System, wie sie erreichbar sind. Planung ist der entsprechende Kantennachbar auf Seite der Prozesse.
Schließlich braucht es die Umsetzung. Die erfolgt zumeist in der Organisationsperspektive des Kantennnachbarn Projekt.
Für die Strategie-Entwicklung nützlich sind auch noch 2 Dreiklang-Heuristiken. Analyse-Strategie-Umsetzung und Think-Reflect-Learn.
Die 4 Perspektiven sind: Problem, Person, Produktion, Projekt.
Problem ist oft Ursprung von Managementtätigkeit. Um ein Problem erfolgreich zu behandeln, braucht es hinreichend Eignung; den Kantennachbarn bei den Erfolgskriterien.
Bei Aufgabenteilung ist letztlich eine Person die zuständige Organisationseinheit für die Ausführung; den Kantennachbarn bei den Prozessen.
Produktion als zentrale Aufgabe eines (industriellen) Geschäftsbetriebes. Kantenpartner auf Seite der Mittel ist die Maschine.
Schließlich, wie oben schon gesehen, Projekt. Pendant für diese typische Form ist Umsetzung auf Strategieentwicklungsseite.
Da ich gerne mit Ihnen ins Projekt komme, finden Sie hier meinen Namenszug.
Vier elementare Prozesse sind: Planung, Ausführung, Kontrolle, Unterstützung.
Zunächst Planung. Was soll getan und erreicht werden? Das korrespondiert mit System auf Seite der Strategieentwicklung.
Natürlich Ausführung. Diese erfolgt, siehe oben, durch eine Person in der Organisationsperspektive.
Kontrolle. Das Ergebnis zeigt sich auf Seite des gestalteten Handlungsraums im Produkt (i.w.S., somit auch Dienstleistung).
Ergänzend die Unterstützung. Das umfasst auf Seite der Mittel alles weitere Material (auch dies i.w.S.).
Abgerundet ist diese Seite durch den grundsätzlichen prozessualen Dreiklang von Definieren Messen Entscheiden.
In diesen 4 Aspekten: Kompetenz, Markt, Produkt, Mitarbeiter.
Fürs Gestalten braucht es Kompetenz. Dafür braucht es die Methode auf Seite der Mittel.
Wirtschaftliches Tun ist Markt-gerichtet. Der verlangt primär das Erfolgskriterium Effizienz.
Ein Produkt (eine Dienstleistung) wird angeboten. Das bedarf des Prozesses der Kontrolle.
Der Mitarbeiter ist der Gestalter, gemäß Strategieentwicklung und Vision.
Symbolisch bietet hier mein Signet-Logo weitere Gestaltungshinweise.
Es gibt 4 grundsätzliche Mittel: Methode, Material, Maschine, Mensch.
Methode: Wissen darum, was wie zusammenkommen muss. Gestalteter Handlungsraum durch Kompetenz.
Material, das in Unterstützungsprozessen Widerklang findet.
Maschine. Auch Begriff dafür, dass etwas läuft. Organisationsperspektive Produktion – nicht nur industriell.
Mensch – Akteur, der auch Ethik als Erfolgsmaßstab hat.
Da ich mich als Mittel anbiete, stehen hier meine Kontaktdaten.
Welche 4 Erfolgskriterien sind relevant? Eignung, Effektivität, Effizienz, Ethik.
Eignung. Die muss per Organisationsperspektive passen zum Problem.
Effektivität, denn es geht ums Erreichen vom Ziel der Strategieentwicklung.
Effizienz verlangt am offenkundigsten der Handlungsraum Markt.
Ethik macht uns zum verantwortlichen Mittel Mensch.
Der Erfolgs-Dreiklang des eigenen Ansatzes ist ergänzt: systemisch praktisch GUT.